am Dienstag, den 17.06.2014 um 19.00 Uhr, in der Bibliothek am Bahnhof.
Zwei junge Menschen, noch keine zwanzig: er ein Hamburger Schlaks, aus einer gutbürgerlichen Familie, musisch interessiert; sie mit den dunklen Augen und dem unbefangenen Lachen, Tochter eines Wiener Zeitungsangestellten. Sie begegnen sich, sie arbeiten miteinander, sie verlieben sich – unter außergewöhnlichen Umständen.
Sommer in Brandenburg erzählt von der berührenden Beziehung zweier Menschen in einer fast idyllisch anmutenden kleinen Welt. Doch die Außenwelt macht sich in zunehmend barbarischer Weise bemerkbar. Und es ist die Frage, wie eine Liebe zu leben ist, wenn die Spielräume immer kleiner werden.
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